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Testament im Falle des Todes

Aus der Vergangenheit mussten wir leider oft zu schauen, dass einige Muslime vebrannt oder nicht nach den islamischen Normen beeredigt wurden. Um dieses Problem zu verhindern, bieten wir jeden Muslim an das Dokuement “Testament im Falle des Todes” auszufüllen und mit der Kopie seines Ausweisdokumentes uns zu übergeben. Somit können wir im Falle eines Todesfalles die Gewährleistung der islamischen Normen (soweit gesetzlich möglich) garantieren.

 

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Das erste Grabfeld für Muslime im Osten

1996 schlossen wir die Gespräche mit der Stadt Leipzig ab und konnten von nun an die Muslime in Leipzig begraben. So konnten wir die städischen und religösen Normen miteinander kombinieren. Seit dem arbeiten wir auch mit unserem vertrauen Bestatter zusammen.

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1995 keine Überführung möglich

1995 war es dann soweit, dass wir einen Todesfall hatten, der nicht überführt werden konnte. Darauf hin führten wir Gespräche mit der Stadt Leipzig, wie man das Problem lönsen konnte. Ein Muslim braucht sein eigenen Bereich zur Beerdigung. Die Gespräche dauerten bis 1996 an.

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1993 erster Sterbefall

1993 gab es in unserer Gemeinde den ersten Todesfall. Die Frage war nun, ob wir eine überführung das Heimatland durchführen oder hier in Deutschland beerdigen sollten . Die Familie entschied sich für die Überführung. Jedoch war nun das Thema akuter geworden. Was sollen wir tun, wenn ein Muslim in Deutschland stirbt?

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Heute

Heute ist unsere Gemeinde die größte und erste in Ostendeutschland. Bei uns finden Sie ca. 81 verschiedene Nationalitäten

Auch hier erwähnt werden soll, dass wir weder einer Partei, noch einer Sekte angehören, sondern lediglich eine Interessengemeinschaft von Muslimen sind, die versucht den Islaam auf authentische Quellen basierend zu vermitteln. Desweiteren verfolgen wir keinerlei politische Ziele. Unser einziges Ziel ist der Wohlgefallen von Allah ta′ala. Wir arbeiten vollkommen unabhängig von irgendwelchen Staaten oder Institutionen und sind somit vollkommen ungebunden.

Unser Ziel ist es nicht gewaltverherrlichende Aussagen zu verbreiten und Unruhe zu stiften. Der Islaam ist vielmehr eine Religion des Friedens, der Ruhe und eine Religion des Wissens. Wir möchten hiermit ausdrücklich klarstellen, dass wir jede Art von Gewaltakten auf Zivilisten und Unschuldige verabscheuen, ob Muslime oder Nicht-Muslime. Der Islaam ist eine Religion, die danach strebt Frieden und innere Ruhe den Menschen zu geben, während sie gleichzeitig zu Taten ermutigt, die von Nutzen und lobenswert sind.

 

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Ab 2008

Die Gemeinde wuchs, die Aufgaben wurden ebenfalls immer mehr. Durchschnittlich nahmen nun zwischen 3-5 Personen wochentlich den Islam an. Bis  2012 waren mehr als 5000 Personen zum Islam konvertiert. Danach haben wir aufgehört zu zählen.

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Roscherstraße

1998 wurde das Gebäude in der Roscherstraße 33a angeworben. Nun hatte die Gemeinschaft in Leipzig ein richtigges Gebäude um sich zu treffen und um die gottesdienstlichen Handlungen auszuüben. Knapp 9 Jahre später wurde da Gebäude an der Rocherstraße 31 gekauft. Zu dieser Zeit gab es 100te , die zum Islam konvetierten.

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Parallel dazu

In der Brandenburgerstraße (neben dem Bahnhof) wurde ebenfalls ein Raum angemietet. In diesem wurde auf deutsch, arabisch und türkisch gepredigt. Es passten damals ca. 70 Personen in den Raum.

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2 Jahre später

Da die Studenten umziehen mussten, wurde die nächste Moschee in der Tarostraße errichtet. Die Zahl der Konvertieten stieg auf 20-30 Personen. Ende 1996 wurde dann in der Nürnbergerstraße ein Raum angemietet um als Moschee zu fungieren.

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